Warum schätzen wir mit der Fibonacci Sequenz?

In agilen Teams, beispielsweise Scrum Teams, wird vielfach nicht in Tagen oder Stunden, sondern in Storypoints geschätzt. Diese Storypoints richtigen sich an der Fibonacci Sequenz aus ( 1, 2, 3, 5, 8, 13, 20, 40 und 100). Aber warum soll genau diese Sequenz als Grundlage dienen und nicht eine einfache Zahlenfolge wie (1, 2, 3, 4, 5)?

Mike Cohn erklärt dies in seinem englischsprachigen Blogpost:

Why the Fibonacci Sequence Works Well for Estimating

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert